“MacGuide”

Berlin, 19. Mai 2010

Die „Suffeling Squirrel Inc“ wird eine mobile Anwendung entwickeln, in der die Nutzer ihre Lieblingsplätze online Verwalten und sich per Smartphone direkt dorthin navigieren lassen können. Die „Location-Bookmarks“ sollen per WebService an einen zentralen Server übertragen und nicht auf dem Gerät gespeichert werden: Dies ermöglich eine weitaus höhere Portabilität.

EDIT (20. Mai 2010): Bei jedem Besuch einer der hinterlegten Orte wird der Zeitpunkt abgespeichert: So lässt sich später leicht nachvollziehen, wann man z.B. zuletzt bei seiner Lieblingspizzeria war. Zusätzlich können aus der Anwendung heraus Infos in sozialen Netzwerken veröffentlicht werden.

Auf dem Server werden ein SOAP-basierender Dienst (WCF) und eine Microsoft SQL-Datenbank (ORM mittels „NHibernate“) zum Einsatz kommen. Die Software wird für das „Windows Phone 7“ entwickelt. Für die Kartendaten soll auf „Bing-Maps“ zurückgegriffen werden.

Installation vom SensorSimulator

Hat jemand den SensorSimulator installiert bekommen? Habe den Simulator heruntergeladen und gestartet… In der Beschreibung von Moodle steht das man nun aus dem Android-Emulator unter “Settings”->”Sensor Simulator” mit den Simulator connecten muß. Nur habe ich unter “Settings” nicht den Menüpunkt  “Sensor Simulator”???

Projektidee: Trainingsbuch

Die Idee hinter diesem Projekt ist es, den Trainingsaltag im Fitnessstudio zu vereinfachen und komfortabler zu gestalten. Anstatt komplizierte Trainingspläne in Papierform zu pflegen, dient hier das Android-Phone zur Erfassung, Überwachung, Auswertung und Optimierung des Trainings.

Trainingspläne können bequem von zu Hause aus am PC über ein Webportal erstellt und bearbeitet werden.

Im Studio angekommen, kann der gewünschte Trainingsplan auf das Android-Phone geladen werden und Schritt für Schritt abgearbeitet werden. Der Trainingsplan enthält Vorgaben wie die durchzuführende Übung, die Anzahl der Sätze, der Wiederholungen und noch Vieles mehr. Dabei kann z.B. das geschaffte Gewicht festgehalten werden, um so die eigene Leistungsstatistik zu überwachen und beim nächsten Studiobesuch gezielt auf eine Leistungssteigerung zu trainieren.

Alle erfassten Daten können dann sowohl über das Android-Phone selbst, sowie am heimischen PC über ein Webportal ausgewertet werden.

Zielplattform

  • ab Android 1.6 (API v4)

Technologien

  • Datenabruf vom “Trainingsbuch-Server” über Funknetz (wahrscheinlich dann XML)
  • Auf dem Android-Phone selbst, Datenablage in SQLite-Datenbank

Projektidee: Pixelizer

Die Idee
Pixelizer soll mit Hilfe einer Kamera Bilder erzeugen, die einen an die alten Games aus den 90er Jahren erinnert.
So sollen aus den hochauflösenden Kamerabilder verpixelte Bilder mit einer deutlich schwächeren Auflösung erzeugt werden. Dazu kommt wahlweise eine kleinere Farbpalette von 16 bis 256 Farben.

Mögliche Zielplattformen
Jede Plattform, die eine Kamera in der Hardware unterstützt ist als Zielplattform geeignet.

Realisierungsmöglichkeiten
Umgesetzt wird das Projekt in Android.
3 Gründe dafür:
1. Ich besitze dafür ein Device
2. Ich kann Android schon ausreichend, um keinen Einarbeitungsaufwand zu haben
3. Es ist einfach diese App dann auch einem Market zu übergeben

Kurzvortrag GPS

Windows Mobile:

Anleitung zum GPS auslesen: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/bb158708.aspx

Anleitung zu FakeGPS: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/bb158722.aspx

Ist direkt zu finden im SDK unter Windows Mobile 6 SDKSamplesPocketPCCSGPS und die FakeGPS Anwendung ist zu finden unter Windows Mobile 6 SDKToolsGPS.

Android:

Benutzung von GPS: http://www.devx.com/wireless/Article/39239/1954

Wie arbeitet der DDMS: http://developer.android.com/guide/developing/tools/ddms.html

Bei Problemen mit dem Empfang der GPS Daten (nur 0,0 als Position)  muss die Ländereinstellungen (Sprache – Punkt und Komma als Zahlentrennzeichen) auf Englisch geändert werden.

Vortrag:

Folien: http://projects.beuth-media.de/wp-content/uploads/2010/04/GPS.pdf

Opera Mini 5 / Opera Mobile 10

Der Opera Mini gehört zu den beliebtesten Handy-Browsern und auch ich benutzte diesen seit geraumer Zeit.

Vor ca. zwei Wochen wurden der Opera Mini 5 und der Opera Mobile 10 veröffentlicht. Den Mini benutzt man auf Java-fähigen Handys und BlackBerry’s. In der aktuellen Version dann auch für IPhone und IPod touch. Der Opera Mobile kommt auf Symbian und Windows Mobile Geräten zum Einsatz.

Der große Vorteil dieser Browser ist das schnelle Surfen. Laut eigenen Aussagen von Opera deutlich schneller als mit Safari auf dem IPhone (siehe Previewvideo; 0:55). Ich selbst besitze kein IPhone kann aber die Schnelligkeit bestätigen (auch im Vergleich zum hauseigenen Browser auf meinen Viewty). Grund für den Geschwindigkeitsvorteil ist das serverseitige Komprimierungsverfahren. Sprich ein Request wird zuerst an die Server von Opera gesendet, welche dann den Inhalt komprimiert an das Handy schicken. Das ist nicht nur schneller sondern spart logischerweiße auch noch Traffic.

Im Zuge der neuen Versionen kamen zwei sehr nützliche Features hinzu. Zum einem das “Tapped-Browsing”, welches es wie auf dem PC-Browser erlaubt, mehrere Tabs parallel geöffnet zu haben und ein optisch ansprechender Speeddial-Startbildschirm, welcher es ermöglicht, bis zu neun Booksmarks direkt nach dem Start auszuwählen.

Weitere Features:

  • Lesezeichensynchronisation
  • URL-Vervollständigung
  • Downloadverwaltung
  • Landscapemode (Querformat)
  • Passwordmanager

Opera Mini/Mobile Website

Preview on YouTube


Youtube

Youtube für unterwegs,  für alle Youtube-Fanboys ein absolutes Muss.

Optimiert für die meisten Windows Mobile und Nokia Series 60 Geräte.

Technisches Herz der App ist ein stabiles Streaming über verschiedene Funknetze und Bereichen schwacher Netzabdeckung.

Mobiler Barcodescanner und Preisvergleich

Man startet die App, scannt den Barcode mit der HandyKamera ab und bekommt Produktinfos und einen mobilen Preisvergleich. Diese kann EAN, PZN, ISBN Codes und mehr lesen. So ist man stets über die Produkte von Interesse informiert und weiß auch die Preislage im Laden besser einzuschätzen. Man kann aber auch Produkte per Suchfeld suchen und bekommt die entsprechenden Daten aus einer Auswahl mehrerer Millionen Produkte. Sollte der Barcode nicht erkennbar sein oder dein Mobiltelefon über keine Kamera verfügen, so man den Barcode auch per Hand mit der Tastatur deines Telefons eingeben.

Fürs iPhone 3G/3GS sowie für Windows- und Symbian-Handys verfügbar

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